WHITEPAPER: MARKET ACCESS
Kostenerstattung für Software im Krankenhaus (2025)
Monetarisierung für Medizinprodukt-Software in der stationären Versorgung in Deutschland
Inhalt
- Regulatorische Rahmenbedingungen
- Erlaubnisvorbehalt vs. Verbotsvorbehalt
- DRG einfach erklärt
- Vergütung im stationären Bereich: DRG, ZE & NUB
- Überbrückungswege bis zur regulären Finanzierung
- Praxisbeispiele
Ob KI-gestützte Diagnosesoftware oder digitale Decision-Support-Systeme: Medizinische Softwareprodukte ziehen zunehmend in deutsche Krankenhäuser ein.
Doch ihr Erfolg hängt nicht nur vom klinischen Nutzen ab, sondern auch von der richtigen Finanzierungsstrategie. Für Hersteller stellt sich die Frage: Wie gelingt der Market Access stationär, und welche Abrechnungspfade stehen offen?
Dieses Whitepaper erklärt die stationäre Erstattung von Software als Medizinprodukt: von der DRG-Fallpauschale bis zum NUB-Verfahren. Außerdem erfahren Sie, welche Überbrückungswege es gibt, z. B. das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG), und welche grundlegenden Unterschiede zur ambulanten Reimbursement-Logik in Deutschland bestehen.


