Eine Umfrage unter den 20 größten privaten Krankenversicherern durch das Ressort “Inside Digital Health” beim Handelsblatt ergab, dass nur die wenigsten von ihnen planen, noch 2025 eine elektronische Patientenakte (ePA) für ihre Versicherten bereitzustellen.

Die Gründe dafür sind vielfältig und teilweise wohl auf notwendige strukturelle Veränderungen als auch auf den Hinweis zu bestehenden Sicherheitslücken zurückzuführen.

Über beides berichtet das Handelsblatt: ePA-Start für viele Privatversicherte noch ungewiss